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Große Feld die II.-noch einmal alles von vorn?

Am Wochenende hat die Stadt versucht mit positiver Berichterstattung (WAZ) eine Pleite zu über-
strahlen.

Die Wiederholung der Offenlage des Bebauungsplanes zeigt, dass nicht alles was die Stadt macht 
automatisch richtig ist. Zu oft werden berechtigte Einwände einfach unter den Teppich gekehrt, doch
bei über 200 Stellungnahmen müssen sich die Stadt und die etablierten Parteien endlich mal die Frage
stellen, ob sie wirklich zum Gemeinwohl der Stadt und im Sinne der Bürger handeln.

Das geplante Vorhaben ist aktuell nicht nur nicht rechtens, es wird auch noch teuer.

Teuer für alle Velberter Einwohner. Genaue Summen kann aber heute noch niemand nennen.

Die Aussage von  Herrn Ostermann belegt dies: „Es gebe keine Schätzungen der Stadt, die über die 
bisherige TBV-Kalkulation – 8,6 Millionen Euro für Straßen und 10,5 fürs Kanalnetz – hinausgingen.“  
Die Stadt Velbert wird nicht hingehen und freiwillig eine komplette Aufstellung der gesamten Kosten
erstellen, da die Liste der versteckten Kosten ist lang ist. Der Bürger wird somit, über Jahre 
hinweg,indirekt für die Subventionen von auserwählten Gewerbebetrieben zur Kasse gebeten.

Alleine die Kosten, die die Stadt bisher veröffentlicht hat, belasten direkt die Velberter Bürger
und nicht etwa die Stadtkasse, mit ca.1.000.000 € zusätzlicher Gebühren im Jahr.

Ist das das Gemeinwohl welches Herr Ostermann und der CDU-Bürgermeister im Auge behalten möchten? 
Ein Geschäft für die Stadt auf Kosten des Bürgers und der Umwelt. Grund- und Gewerbesteuer in einer
Höhe, die nicht nachgewiesen ist, werden von Ihnen dabei als Argument missbraucht,um uns dies 
schmackhaft zu machen. Hier wird der Bürger wiedermal bewusst in die Irre geführt.