Anlässlich des Weltbienentages am 20. Mai haben die Piraten in Velbert einen Antrag für mehr bienen- sowie insektenfreundlichere Bepflanzung im Stadt-, aber auch Kreisgebiet zu den kommenden Umwelt-Ausschüssen gestellt.
Insbesondere bei öffentlichen Grünflächen, Friedhöfen, Spielplätzen, Parkflächen sowie Sport-, Schul- und Parkanlagen sehen die Piraten noch viel ungenutztes Potential, so dass diese Plätze konsequenter mit für Bienen geeigneten Pflanzen und Sträuchern bepflanzt werden sollen.
Grund dafür ist, dass viele Insekten durch naturfeindliche Privatgärten, versiegelte Böden sowie eine mangelnde Nahrungsversorgung und fehlende Lebensräume bedroht sind.
Nach Untersuchungen in Nordrhein-Westfahlen ist somit laut NABU die Biomasse der Fluginsekten seit 1989 mancherorts um bis zu 80 Prozent zurückgegangen.
Als Kommune kann man dabei mit einfachen Methoden dem Artensterben sukzessiv entgegenwirken und Bienenweiden als Nahrungsgrundlage errichten.
Um den Monokulturen der Agrarwirtschaft etwas entgegenzusetzen, können Städte eine bunte Vielfalt an Blüten, Bäumen und Sträuchern bieten. Vom Frühjahr bis zum Herbst soll eine möglichst breite und vor allem insektenfreundliche Diversität angeboten werden und weitere öffentliche Flächen mit geeigneter Flora bepflanzt werden.
Anlässlich des Weltbienentages am 20. Mai haben die Piraten in Velbert einen Antrag für mehr bienen- sowie insektenfreundlichere Bepflanzung im Stadt-, aber auch Kreisgebiet zu den kommenden Umwelt-Ausschüssen gestellt.
Insbesondere bei öffentlichen Grünflächen, Friedhöfen, Spielplätzen, Parkflächen sowie Sport-, Schul- und Parkanlagen sehen die Piraten noch viel ungenutztes Potential, so dass diese Plätze konsequenter mit für Bienen geeigneten Pflanzen und Sträuchern bepflanzt werden sollen.
Grund dafür ist, dass viele Insekten durch naturfeindliche Privatgärten, versiegelte Böden sowie eine mangelnde Nahrungsversorgung und fehlende Lebensräume bedroht sind.
Nach Untersuchungen in Nordrhein-Westfahlen ist somit laut NABU die Biomasse der Fluginsekten seit 1989 mancherorts um bis zu 80 Prozent zurückgegangen.
Als Kommune kann man dabei mit einfachen Methoden dem Artensterben sukzessiv entgegenwirken und Bienenweiden als Nahrungsgrundlage errichten.
Um den Monokulturen der Agrarwirtschaft etwas entgegenzusetzen, können Städte eine bunte Vielfalt an Blüten, Bäumen und Sträuchern bieten. Vom Frühjahr bis zum Herbst soll eine möglichst breite und vor allem insektenfreundliche Diversität angeboten werden und weitere öffentliche Flächen mit geeigneter Flora bepflanzt werden.