Allgemein

Kommualwahl 2020 – Bürgermeisterkandidat der Piraten Helmut Stiegelmeier:

Die Garantie für vernünftige Politik

Die Piraten in Velbert haben sich auf die Fahne geschrieben gute, solide, sozial-liberale Politik mit digitaler Unterstützung für die Bürger umzusetzen.

Unsere Leitlinien sind u.a., dass wir im Velberter Stadtrat prinzipiell nach dem Sachverhalt entscheiden. Wir lassen uns weder von rechts noch links beeinflussen und lehnen leglichen Parteien Klüngel ab!

Wir legen Wert auf transparente, offene Diskussionen, Teamarbeit und Toleranz zu jedem anderen!

Die alten Parteien sind unglaubwürdig geworden, die Konsequenz ist einen zunehmende Parteiverdrossenheit der Bürger!

Meine Zukunftsziele!

Umsetzung eines Kinostandortes in Velbert

Die Pro-Kopf Verschuldung von über 5,400 € muss Jahr für Jahr schrittweise reduziert werden.

Vorrang für bezahlbaren Wohnraum für geschiedene Ehepartner mit Kindern, Familien und Senioren.

Parkgebühren in den Velberter Innenstädten abschaffen – Parkscheibe statt Parkschein.

Umsetzung unserer Anträge eines Tierfriedhofes und einer Hundewiese.

Hundesteuer reduzieren, um einkommenschwache Bürger zu entlasten. Denn für viele Menschen sind ihre Hunde die einzigen „Partner“ gegen Einsamkeit.

Verbesserte Infrastruktur im öffentlichen Personennahverkehr.

Bei Sanierungen innerhalb der Stadt ( öffentliche Gebäude, Plätze und Gehwege) Barrierefreiheit umsetzen.

Kita und OGATA-Plätze ausbauen und Gebühren schrittweise senken.

Bildung modernisieren – die Ausstattung von Schulen muss wichtiger sein als die Umsetzung überzogener Prestigeobjekte.

Meine Schwerpunkte!

Meine politische Richtung ist sozial-liberal ausgeprägt! Ich hatte das Glück innerhalb der letzten 40 Jahren mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammen zu arbeiten. Dadurch konnte ich sehr viele Ehrfahrungen sammeln und meine eigenen Fähigkeiten ausbauen.

Optimieren statt nur Sparen, vorausschauende Planung mit klaren Prioritäten.

Nutzung sämtlicher Förderprogramme unter der Voraussetzung seiner Rationalität.

Die vorhandenen Ressourcen effektiver einsetzen und Doppelungen vermeiden.

Das Entwicklungskonzept von Stadtteil Neviges hat Vorrang vor anderen neuen Großprojekten innerhalb Velberts.

Reparaturen von städtischen Sportstätten, Kitas und Schulen müssen wichtiger sein als neue Prestigeobjekten.

Einen maßvollen und vernünftigen Einsatz von Steuergeldern.

Die städtische Struktur mit ihren vielen Tochtergesellschaften reformieren und damit klarere, flexiblere Linien aufzeichnen.

Wirtschaftliche Schäden durch die Corona-Krise müssen zielbewusst bearbeitet werden.

Über Mich!

Ich bin in der Stadt München geboren, machte dort mit 14 Jahren eine Ausbildung als Technischer Zeichner, anschließend bei der amerikanischen Firma Carrier meinen Klimatechniker und mit bereits 24 Jahren wurde ich selbständig. Später besuchte ich in Essen noch einen Abendkurs zum Betriebswirt!

Die Arbeit in meinen internationalen Velberter/Münchner Unternehmen prägte mich. Sei es in der Umsetzung bis hin zu Großprojekten, sei es beim Motivieren der Mitarbeiter,  ob alt oder jung. Dadurch bringe ich eine über 40-jährige Erfahrung mit.

Dabei ist es wichtig in Teams zusammen zu arbeiten und auch Verantwortung weiter zu geben. Zudem besitze ich Wirtschaftskompetenz, bin zuverlässig und flexible.

„Geht nicht“, das gibt es bei mir nicht. Jeder sollte die Möglichkeit für eine zweite Chance bekommen. Das macht eine gute Führungspersönlichkeit aus, die ich für Velbert sein möchte.

Meine Frau und ich fühlen uns in Tönisheide/ Velbert sehr wohl und möchten auch dort unseren letzten Lebensabschnitt genießen! Als Ausgleich gehe ich gerne mit meiner Frau und unserem Hund wandern, spiele Tischtennis, Skat und je nach Wetterlage hole ich das Fahrad hervor. Dabei bin ich sehr bürgernah und führe gerne längeren Gespräche mit meinen Mitmenschen. Aber zuerst habe ich mir auf die Fahne geschrieben, die Stadt zu unterstützen!

Bei Fragen stehe ich unter folgender E-Mail gerne zur Verfügung :

h.Stiegelmeier@web.de

Seit über 10 Jahren läuft nicht alles rund in Velbert. Trotz immer stetig steigender Geldeinnahmen musste man in 2019 eine Haushaltssperre aussprechen.

Meine Erkenntnissse – als – sozial – liberaler Bürger mit 20 Jahren Ratserfahrung in Velbert – sind:

ES MUSS EIN NEUANFANG HER !

Die Bürger haben einen echten Bürgermeister verdient, der sich für alle Velberter gleichermaßen einsetzt und selbstständige Entscheidungen für eine positive Entwicklung der Stadt trifft.

Ein „NEIN“ kennt man nicht! Erkennbare, nachvollziehbare Fehler werden ignoriert! Nun ein Beispiel von vielen: „Anstatt, dass die Kitas und Schulen repariert werden, baut man lieber ein neues Museum für etliche Millionen €, das bis heute noch nicht fertig ist!

„Für eine sichere Zukunft, muss die Stadt endlich unternehmerisch geführt werden!“